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Losnr. : 7249 Vorläufer
Losnr. : 7250 Vorläufer
Losnr. : 7251 Vorläufer
1688/1722: Vier Briefe von oder über Basel nach Frankreich,dabei Brief ab St Gallen datiert vom 17.6.1688, Brief von Italien (20.7.1690), beide mit der Fischerpost über Basel nach Lille, dazu Brief (29.2.1697) mit handschriftl Vermerk 'de basle' sowie ein weiterer Brief zu 6 sols mit L1 'DE.BASLE' (23.8.1722) nach Pont à Mousson, ein sehr frühes Datum. Ex-Sammlung Manfred Jacques Wi.5/12.Ausruf : 400 CHFZuschlag : 900 CHFLosnr. : 7252 Vorläufer
1745 (26. Sept.): GENEVE in Schwarz, klarer Abschlag auf Forwarderbrief von Ancona IT via Forwarder Franco Volpino in Mailand und weiter mit der Fischer Post über den Simplon nach Genf, bezw. nach Marseille. Während des österr. Erbfolgekrieges kontrollierten die Engländer das Mittelmeer und beschlagnahmten die Post nach Frankreich Wi.53/11.Ausruf : 150 CHFZuschlag : 300 CHFLosnr. : 7253 Vorläufer
Losnr. : 7254 Vorläufer
Losnr. : 7255 Schweiz
Losnr. : 7256 Vorläufer
Losnr. : 7257 Vorläufer
Losnr. : 7258 Vorläufer
1789/1801: Forwarder-Brief aus Zürich, datiert 22. April 1789 nach Porto Maurizio mit rücks. Vermerk "p.add de vos tres humbles i Obte serviteurs Hartmann & Straumeyer / Comissionaires d'Altdorf en Suisse" taxiert mit '4 Kr, frco Milano', dazu Brief vom 20 Okt. 1801 von Arona (Lago Maggiore) adressiert an M. Camenzind in Gersau. Zwei schöne Belege über den Gotthardpass.Ausruf : 120 CHFZuschlag : 120 CHFLosnr. : 7259 Vorläufer
1680/1783: Sammlung 45 Briefe zur Postgeschichte in der altern Eidgenossenschaft, dabei Franz. Post in Genf (14), Postbüro Basel (3), Grenzpostamt Basel (12), Grenzpostamt Versoix (4), ein Beleg 'Fussacher Boten 1684 von Eichstätt nach Zizers, weiter Briefe ab Zürich (4), Schaffhausen (1) und St. Gallen (10) nach Deutschland. Ein interessantes Angebot, alle Belege beschrieben.Ausruf : 1.500 CHFZuschlag : 1.900 CHFLosnr. : 7260 Vorläufer
Französische Feldpost in der Schweiz 1799 (12. April): Vollständiger Faltbrief mit Briefkopf der 'Armée Française en Helvétie' geschrieben vom Kommandant der 44. Brigade am 23. Germinal des Jahres 7 in Remüs bei Schuls im Unterengadin an den Kapitän Chervin in St. Gallen, vorders. blauer Zweizeiler "ARMÉE DE SUISSE / 1er DIVISION" (Reinhardt = 25 Punkte, DM 3'000), der in Ilanz abgeschlagen wurde. Der Absender des Briefes war Adrien Joseph Saudeur (1764-1813), der am 28. März 1799 zur 44. Infanterie-Halbbrigade gestossen war und am Krieg in der Schweiz gegen Österreicher und Russen teilnahm. Zehn Tage nach diesem Brief schlug er am 22. April 1799 bei Manosse im Unterengadin ein österreichische Division. Der Brief beschreibt die weitere Reise von Saudeur über Bergün, Filisur nach Lenz.Ausruf : 200 CHFZuschlag : 650 CHFLosnr. : 7261 Vorläufer
Schweizer in fremden Diensten 1818 (Mai): Eingeschriebene Faltbriefhülle von Mailand an einen Hauptmann im 31. schweizer Regiment im Dienst Seiner Majestät des Königs der Niederlande in Nimwegen, vorders. mit RACOMAND von Mailand, Rötelnotiz "Mailand" des Fussacherboten und RECOMMANDIRT von Emerich (van der Linden 2399), weitergeleitet nach Maastricht. Der Brief ist gerichtet an Ulrich von Planta-Reichenau (1791-1875), aus einem alten bündnerischen Geschlecht stammend, der von 1814-1819 Hauptmann in holländischen Diensten war, in denen er die Schlacht von Waterloo 'nur knapp verpasste'.Ausruf : 150 CHFZuschlag : nicht verkauftLosnr. : 7262 Vorläufer
Losnr. : 7263 Vorläufer
Graubünden 1850 (4. April): Laufzettel des Postamts in Zuoz für eine Sendung, die am 29. Januar 1850 von Zuoz nach Thal ging, mit Bemerkungen der Postämter in Zuz, Zernez, Schuls, diese jeweils mit blauem Einzeiler, weiterhin Zollstation Martinsbruck, Nauders mit blauem RECOM: - Stempel, Bozen und Innsbruck. Ein interessantes Postdokument.Ausruf : 100 CHFZuschlag : 550 CHFLosnr. : 7264 Vorläufer
1821 (2. Nov.) Portobrief ab Samaden mit den Churerboten via La Punt (Ponte) über den Albulapass nach Chur, Feldkirch Landeck und Innsbruck nach Bozen gelaufen, rücks. mit dem kl. Talschaftsstp. "ENGADIN" in Schwarz, vorders. sauber austaxiert mit 20 Kr. vom Empfänger zu bezahlen Rüegg GR 24.01 = 11 Pkte. Wi. 4101.Ausruf : 100 CHFZuschlag : 160 CHFLosnr. : 7265 Schweiz
1851 (23. Mai): Markenloser Brief von Fettan in Graubünden nach Kopenhagen in Dänemark mit blauem Stabstp. FETTAN (Wi 2830a) und blauem "ZERNEZ 23 MAI 1851", rücks. mit blauem Transit Chur, Hamburg Thurn & Taxis Postamt und Königlich Dänisches Postamt Hamburg (28/5). Ein Brief noch unter dem alten kantonalen Postregime. Dabei kam der Postvertrag von Graubünden mit Thurn & Taxis vom Juli 1835 zum tragen, in dem die Briefpakete durch Baden bis zum Oberpostamt Frankfurt transportiert wurden, wo sie an die Thurn & Taxis - Post übergeben wurden, die sie wiederum in Hamburg an das dortige dänische Postamt in Hamburg übergab. Diese Übergangszeit kantonäler Verträge zu Beginn der Bundespost endete am 15. Oktober 1852, als ein Postvertrag zwischen der Schweiz und dem Deutsch-Österreichischen Postverein in Kraft trat. Der Brief wurde zunächst mit '12' Batzen bis Hamburg berechnet, der Empfänger musste schlussendlich 61 Skilling bezahlen, die 19 Batzen entsprachen, was rücks. mit "61 / 19" notiert wurde. Post zwischen der Schweiz und Dänemark vor dem Postvertrag der Bundespost ist äusserst selten, bekannt sind nur vier vorphilatelistische Briefe und der Teilfranko-Brief, der ebenfalls in dieser Auktion angeboten wird.rnDen Empfänger dieses Briefes, Stephan a Porta, zog es wie viele Bündner Zuckerbäcker in die weite Welt hinaus, wo er 1857 in Kopenhagen am Kongens Nytorv ein Café gründete, das heute noch besteht.rnEin post- und sozialgeschichtlich ausserordentlich interessanter Brief, zudem noch aus einer kleinen Unterengadiner Gemeinde, ein Schmuckstück für jede Bündner Sammlung, aber auch für eine Sammlung der frühen Bundespost.Ausruf : 200 CHFZuschlag : 240 CHFLosnr. : 7266 Vorläufer
Losnr. : 7267 Vorläufer
1824/29: Lot vier Grenzfranko Briefe ins Südtirol via Vinschgau, dabei drei Briefe von Zürich nach Roveredo sauber austaxiert mit 3 Kr. schweizer Grenzfranko vom Absender bezahlt, 6 Kr. Schweizer Transitporto plus 14 Kr.. Grenzporto ab Bregenz, Brief ab ARAU in Rot (Wi. 2003) mit Tintenvermerk 'franko Grenze' und sauberem Gebührenbaum 'T:6/14' nach Bozen, dazu eingehende Post via FELDKIRCH (in Schwarz) auf Warenbegleitbrief von Bozen nach Wohlen.Ausruf : 150 CHFZuschlag : nicht verkauftLosnr. : 7268 Sitz. Helvetia gez.
Tessin 1868: Markenloser Brief mit Fingerhutstp. "AQUAROSSA 3 JANV. 68", versandt nach Biasca, dort mit dem äusserst seltenen Taxzahlstp. '10' (AW 496a) in Rot versehen sowie rücks. mit Ankunftsstp. "BIASCA 3 JANV 68". Sehr frühe Verwendung dieses attraktiven Taxzahlstempels.Ausruf : 400 CHFZuschlag : nicht verkauftLosnr. : 7269 Zürich
Zürich 4 Type II, farbfr. und breit- bis überrandig mit gut sichtbaren senkr. Unterdrucklinien, sauber und übergehend entw. mit schwarzer Zürcher Rosette. Ein attraktives Stück, hier verwendet in einem Vorort oder einer Kantonsgemeinde, wahrscheinlich in Winterthur, eine Verwendung bei der Zürcher Stadtpost nach dem Februar 1850 auf einer Zürich 4 mit senkrechten Unterdrucklinien ist praktisch auszuschliessen. Attest Marchand (2019) Corinphila Handbuch & Spezialkatalog = CHF 26'400.Ausruf : 6.000 CHFZuschlag : 10.500 CHFLosnr. : 7270 Zürich
Zürich 6 Type II, die 42. Marke aus dem Hunderterbogen, farbfr. und allseits breit gerandetes Prachtstück mit deutlich sichtbaren Unterdrucklinien, klar und übergehend entw. mit roter Zürcher Rosette auf Briefstück. Signiert Moser; Atteste Zumstein (1972), Marchand (2018), Hermann (2018) SBK = CHF 2'500+.Ausruf : 750 CHFZuschlag : 750 CHFLosnr. : 7271 Zürich
Winterthur Zürich 6 Type II, die 17. Marke des Hunderterbogens, farbfr. und voll- bis überrandig mit gut sichtbaren senkr. Unterdrucklinien, sauber und übergehend entw. mit schwarzer Zürcher Rosette mit nebenges. "WINTERTHUR 14/4 45" auf Briefstück. Attest Marchand (2019) SBK = CHF 2'500+.Ausruf : 400 CHFZuschlag : 500 CHFLosnr. : 7272 Zürich
Zürich 6 Type V, die 65. Marke des Hunderterbogens, farbfr. und voll- bis breitrandig mit gut sichtbaren senkr. Unterdrucklinien, klar, dekorativ und übergehend entw. mit roter Zürcher Rosette mit nebenges. "ZÜRICH 16 / 10 44" auf vollständigem Faltbrief (waagr. gebrochener Archivbug,) nach Winterthur. Attest Marchand (2019) SBK = CHF 6'000.Ausruf : 1.000 CHFZuschlag : nicht verkauftLosnr. : 7273 Zürich
Zürich 4 Type V, farbfr. mit noch gut sichtbaren Unterdrucklinien (dreiseitig teils in die Randlinie geschnitten und unten leicht dünn), ungebraucht ohne Gummi. Eine seltene Marke, Atteste Moser (1956), Marchand (2014) SBK = CHF 26'000.rnProvenienz: 190. Corinphila Auktion (Mai 2014), Los 6211.Ausruf : 2.500 CHFZuschlag : 3.400 CHFLosnr. : 7274 Zürich
Zürich 4 Type III, farbfr. und gut- bis überrandig mit gut sichtbaren waagr. Unterdrucklinien, klar entw. mit roter Zürcher Rosette. Eine gesuchte Marke, signiert Reuterskjöld und E. Diena; Atteste Nussbaum (1966), Moser (1966), Hunziker (1974), Marchand (2019) SBK = CHF 32'000.Ausruf : 7.000 CHFZuschlag : 9.500 CHFLosnr. : 7275 Zürich
Zürich 4 Type III, farbfr. und voll- bis breitrandig mit gut sichtbaren waagr. Unterdrucklinien, sauber und übergehend entw. mit roter Zürcher Rosette mit nebenges. "ZÜRICH 4 OCTO. 1848 NACHMITTAG". auf Briefstück mit Teiladresse. Ein schön präsentierendes Stück dieser gesuchten Marke, signiert Hunziker, Attest Marchand (2019) SBK = CHF 32'000+.Ausruf : 4.000 CHFZuschlag : 6.000 CHFLosnr. : 7276 Zürich
Zürich 6 Type I, die 21. Marke aus dem Hunderterbogen, farbfr. und allseits breit- bis überrandig mit allen kompletten Trennlinien und Teilen der rechten Nachbarmarke, deutlich sichtbare waagrechte Unterdrucklinien, zart und übergehend entw. sowohl mit roter Zürcher Rosette als auch minim mit rotem Zürcher Datumsstempel, auf Briefstück. Signiert Reuterskjöld und Zumstein; Attest Nussbaum (1970) SBK = CHF 2'300+.Ausruf : 600 CHFZuschlag : 1.300 CHFLosnr. : 7277 Zürich
Losnr. : 7278 Zürich
Zürich 6 Type IV, die 14. Marke des Hunderterbogens, farbfr. und sehr gut- bis überrandig mit gut sichtbaren waagr. Unterdrucklinien, klar entw. mit schwarzer Zürcher Rosette. Signiert Senf und Pfenniger; Atteste Moser (1976), Marchand (2019) SBK = CHF 2'300.Ausruf : 500 CHFZuschlag : 550 CHFLosnr. : 7279 Zürich
1843: Zürich 6 Type II, mit gut sichtbaren waagr. Unterdrucklinien auf kl. Briefstück, allseits gut bis breit gerandet und sauber entw. mit der schwarzen Zürcher Rosette, Marke zur Kontrolle gelöst und mit Falz zurückgeklebt. Befund Moser (1976) SBK = CHf 2'300.Ausruf : 500 CHFZuschlag : 600 CHFLosnr. : 7280 Zürich
Zürich 6 Type V, die 45. Marke im Hunderterbogen, farbfr. und sehr gut- bis überrandig mit deutlich sichtbaren waagr. Unterdrucklinien, klar und leicht übergehend entw. mit roter Zürcher Rosette mit nebenges. rotem "ZÜRICH 21 JAN. 1847 NACHMITTAG" auf Faltbrief nach Wädensweil mit rücks. rotem Ankunftsstempel. Ein schöner Brief, signiert Glättli und Bloch; Attest Eichele (2019) SBK = CHF 5'400.Ausruf : 1.500 CHFZuschlag : 1.600 CHFLosnr. : 7281 Zürich
Losnr. : 7282 Zürich
Losnr. : 7283 Zürich
Losnr. : 7284 Zürich
Losnr. : 7285 Zürich
Albisbrunn / Hausen am Albis Zürich 6 Type III, die 8. Marke des Hunderterbogens, farbintensiv und voll- bis breitrandig mit klarem Schwarzdruck und deutlichen senkr. Unterdrucklinien, die Marke wie für Hausen charakteristisch etwas unklar und übergehend entw. mit schwarzer Zürcher Rosette mit nebenges. eingefasstem Stabstp. ALBISBRUNN und Zierzweikreisstp. "HAUSEN AM ALBIS 2 DEC. 1845" auf vollständigem Faltbrief nach Wintertur, rücks. mit Ankunftsstp. vom Folgetag. Ein schöner Beleg von einer Postablage aus dem Kanton an die bekannte Adresse Salomon Brunner in Winterthur, die Corinphila-Karteiregistratur kennt drei weitere Briefe aus gleicher Korrespondenz zwischen Juni und Dezember 1844. Signiert Moser, Attest Hunziker (1963) Corinphila Handbuch & Spezialkatalog = CHF 7'800.Ausruf : 2.000 CHFZuschlag : 3.200 CHFLosnr. : 7286 Zürich
Kloten Zürich 6 Type IV, die 89. Marke im Hunderterbogen mit hübschem Plattenfehler: farblos eingerahmte schwarze Linie von der oberen Trennlinie rechts durch die Rahmenlinie und das 'C' von 'ZÜRICH', farbfr. und sehr gut- bis überrandig mit deutlichen senkr. Unterdrucklinien, klar, dekorativ und übergehend entw. mit roter Zürcher Rosette mit nebenges. rotem "ZÜRICH 11/4 43" auf vollständigem Faltbrief mit Bestätigung des Pfarrers von St. Jakob, Aussersihl an das Pfarramt in Kloten. Ein aussergewöhnlich schöner Luxusbrief aus bekannter Korrespondenz, die immer aufrecht stehend auf dem attraktivem rosafarbenen Faltbrief adressiert wurden, Urs Hermann nennt ihn - für ihn recht überschwänglich - "einen der schönsten Belege der Zürcher Kantonalpost". Zudem eine sehr frühe Verwendung, bis zum 14. April führt Honegger (1985) nur neun Belege mit der Zürich 6 auf. Atteste Kimmel (2011), Hermann (2014) SBK/Zu Spez = CHF 6'350.rnProvenienz: Schwarzenbach-Auktion (April2011), Los 437Ausruf : 3.000 CHFZuschlag : 12.500 CHFLosnr. : 7287 Zürich
Richterswil Zürich 6 Type I, die 66. Marke des Hunderterbogens, farbintensiv mit kräftigem Schwarzdruck und deutlichen senkrechten Unterdrucklinien, voll- bis überrandig geschnitten mit kompletten Trennlinien auf drei Seiten, klar, dekorativ und übergehend entw. mit roter Zürcher Rosette mit nebenges. rotem "ZÜRICH 28/6 43" auf vollständigem Faltbrief nach Richterswil.rnAbsender war der Genieoberst und Ingenieur Heinrich Pestalozzi (1790-1857); Empfänger war Johannes Wild (1814-1894), ein Zürcher Ingenieur, Kartograph, Beamter und konservativer Politiker, Leiter der topographischen Aufnahme des Kantons Zürich, in deren Verlauf die so genannte "Wild-Karte" erstellt wurde (1843–1851), Leiter des technischen Büros der Zürich-Bodensee-Bahn (1853) sowie der Schweizerischen Nordostbahn (1853–1855), fachlicher Berater Alfred Eschers in Eisenbahnangelegenheiten, ordentlicher Professor für Topographie und Geodäsie am Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich (1855–1889), eidgenössischer Telegraphendirektor (1852), kantonaler Strassen- und Wasserbauinspektor (1857–1869) sowie Grossrat (1844–1854). Wild wirkte u. a. an der topographischen Aufnahme von Zürich und Aarberg im Zusammenhang mit der Erstellung der "Dufour-Karte" (1834) und an Vermessungen der Eisenbahnlinie Zürich–Basel (1839) und des Unteraargletschers (1842/43) mit. Ein attraktiver und aussagekräftiger Brief, Attest Rellstab (1985) SBK = CHF 5'400.Ausruf : 2.000 CHFZuschlag : 6.500 CHFLosnr. : 7288 Genf
Losnr. : 7289 Genf
Linke Hälfte Doppelgenf, farbfr. und breit- bis überrandig (leichter diagonaler Registraturbug), zart und leicht übergehend entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2) mit nebenges. rotem "GENEVE 22 OCT. 44" auf Ortsfaltbrief. Signiert Bühler; Attest Marchand (2019) SBK = CHF 23'000.Ausruf : 2.000 CHFZuschlag : 3.200 CHFLosnr. : 7290 Genf
Losnr. : 7291 Genf
Kl. Adler, farbfr. und rechts und unten überrandig mit Teilen der Nachbarmarken, links und oben für diese Ausgabe normal gerandet, zart und übergehend entw. mit roter Genfer Rosette (AW 2) mit nebenges. rotem "GENEVE 5 JANV. 46" auf vollständigem Faltbrief, geschrieben in Peissy, versandt in der Stadt. Attest Zumstein (2015) SBK = CHF 4'800.Ausruf : 750 CHFZuschlag : 750 CHFLosnr. : 7292 Genf
Losnr. : 7293 Genf
Losnr. : 7294 Genf
Losnr. : 7295 Genf
Losnr. : 7296 Genf
Losnr. : 7297 Genf
Losnr. : 7298 Genf
Waadt 5, farbfr. und breit- bis überrandig, klar und übergehend entw. mit Genfer Gitterraute und leicht übergehend mit "GENEVE 10 FEVR 51 10 ½ M" auf vollständigem Faltbrief nach Collex-Bossy. Entwertung nur in der ersten Jahreshälfte 1851, signiert Reuterskjöld; Attest Cueni (1950) SBK = CHF 4'800.Ausruf : 1.000 CHFZuschlag : 1.600 CHFLosnr. : 7299 Genf
Neuenburg, farbintensives und breit- bis überrandiges Prachtstück mit kompletten Trennlinien auf drei Seiten und Teilen der rechten Nachbarmarke, zart und übergehend entw. mit schwarzer Raute mit nebenges. "GENEVE 5 52 JANV 8 S" (verkehrt eingesetzt) auf Faltbrief nach Vilette. Interessante Verwendung unter dem zweitem eidg. Tarif, als die Neuenburg als 5 Rp.-Frankatur im ersten Briefkreis weiter verwendet werden konnte. Signiert Moser & Roumet; Attest von der Weid (1999) SBK = CHF 10'000.Ausruf : 1.500 CHFZuschlag : 2.800 CHFLosnr. : 7300 Basel
Basler Taube, nicht verausgabte Auflage, sog. Probedruck im waagrechten attraktiven Paar, die linke Marke mit gebrochenem 'S' in 'BASEL', die rechte Marke mit Linienbruch zwischen 'D' und 'T', sehr schön ausgeprägtes Relief, farbintensiv und allseits weissrandig mit Teilen der Randlinie der rechten Nachbarmarke, ungebr. mit Originalgummi (linke Marke leicht senkr. bügig). Paare dieser ersten Auflage sind sehr selten, die Corinphila-Karteiregistratur kennt nur fünf Paare sowie als grösste bekannte Einheit in Privathand nur einen Viererstreifen. Im Museum für Kommunikation in Bern sind, für den Sammler für immer unerreichbar, ein 7er- und ein 14er-Block zu bewundern. Attest Marchand (2019) SBK = CHF 75'000.rnProvenienz: Sammlung Champion; Bestand J.-P. Bach (2002); Rapp-Auktion (Nov. 2014), Los 718.Ausruf : 20.000 CHFZuschlag : 32.000 CHFLosnr. : 7301 Basel
Basler Taube, farbfr. Prachtstück mit Plattenfehler: farbloser Fleck links vom Flügel sowie Rahmenbruch der oberen Wappenlinie über der linken Flügelspitze, von Druckform 2 Position 1 - 8 stammend, kräftig hervortretendes Relief, allseits weissrandig mit breitem Bogenrand oben ungebr. und mit vollständigem Originalgummi, Falzrest im Bogenrand. Sicher eines der schönsten und attraktivsten Exemplare einer ungebrauchten Basler Taube. Attest Rellstab (1993) SBK = CHF 23'000 + 50% für weissrandige Stücke.rnProvenienz: 74. Ebel Auktion (Nov. 1966), Los 4668; 125. Mohrmann Auktion (Okt. 1967), Los 3624; Schwenn Auktion (Juni 1969), Los 1672; Sammlung Bilitio, 86. Corinphila Auktion (Okt. 1993), Los 84; Sammlung Seebub, 200. Corinphila Auktion (Mai 2015), Los 6050Ausruf : 10.000 CHFZuschlag : 17.000 CHFLosnr. : 7302 Basel
Basler Taube in der lebhaftblauen Nuance, ein farbintensives und voll- bis vorab weissrandiges Prachtstück mit gut ausgeprägtem Relief, zart entw. mit grossem rotem Zweikreisstempel von Basel. Ein schönes Stück dieser gesuchten Marke. Attest Rellstab (1993), Marchand (2019) SBK = CHF 23'000.Ausruf : 6.000 CHFZuschlag : 8.500 CHFLosnr. : 7303 Basel
Basler Taube in der lebhaftblauen Nuance, farbfr. und voll- bis weissrandig mit schön ausgeprägtem Relief (rücks. leicht dünn), zart entw. mit rotem Datumsstp. von Basel. Ein sehr schön präsentierendes Stück dieser gesuchten Marke, Attest Marchand (2019) SBK = CHF 23'000.Ausruf : 2.500 CHFZuschlag : 3.800 CHFLosnr. : 7304 Bundesmarken
Losnr. : 7305 Bundesmarken
Losnr. : 7306 Bundesmarken
Ortspost Type 7+8+15 im Dreierblock, ein farbfr. und vorab voll- bis überrandige Einheit (links oben Randlinie minim berührt), je zart und übergehend entw. mit "P.P." des VIII. Postkreises mit nebenges. "FRAUENFELD 18 / 2" (1851) auf Nachnahmestreifband nach Bischofszell mit rücks. Ankunftsstp. vom gleichen Tag. Eine attraktive Frankatur mit 2½ Rp. für den Ortsrayon und 5 Rp. Nachnahmezuschlag, die einzige Verwendung eines Dreierblocks der Ortspost anstelle eines Streifens oder von Einzelmarken in der Corinphila-Karteiregistratur. Atteste Moser (1958), Marchand (2019) SBK = CHF 15'000.rnProvenienz: 73. Shanahan-Auktion Dublin, (Sept. 1958), Los 751; Sammlung Bally; Rapp-Auktion (Sept. 1976), Los 7951.Ausruf : 3.000 CHFZuschlag : 3.200 CHFLosnr. : 7307 Bundesmarken
Ortspost Type 1 zus. mit Rayon II Stein A3 Typen 18 und 14 l/o, drei farbfr. und gut- bis überrandige Einzelstücke mit Trennlinien auf mehreren Seiten, je klar und leicht übergehend entw. mit schwarzem "P.P." im Kreis von Aarau (AW 315 / Poel AG 9a) auf Faltbrief-Nachnahme (in den Kanten teils gebrochen) des Aargauischen Anzeigers an den löblichen Gemeinderath von Othmarsingen.rnEine beeindruckende und fehlerfreie, aber zugleich recht mysteriöse Frankatur, da das inwendige Datum "1t. Dez: 1852" doch zu einigen Problemen bei der Erklärung der 22½ Rp. Frankatur im Tarif von 1852 führt. Es bieten sich mindestens die folgenden Erklärungsmöglichkeiten an: 1. Laut Urs Hermann könnte die Nachnahme bereits ein Jahr vor der Verwendung mit den damals gängigen Ortspost und Rayon III Stein A3 im Tarif vom Oktober 1849 frankiert worden sein. Dies erfordert aber bei portogerechter Versendung im Jahr 1852 einen Brief der vierten Gewichtsstufe im ersten Briefkreis bis zu 10 Wegstunden, ein Gewicht, dass bei einer Insertions-Nachnahme ohne inliegende Zeitung schwerlich zu erreichen ist. 2. In Abwandlung der Hypothese 1 könnte die Nachnahme ein Jahr zuvor frankiert worden sein, aber z. B. für einen anderen Briefkreis und dann 1852 überfrankiert verwendet worden sein. 3. Laut Alain von der Weid ist die Nachnahme im Jahr 1852 einfach um die Ortspost überfrankiert worden. Auch unwahrscheinlich, da sowohl Rayon II Stein A3 wie auch Ortspost sicherlich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr verfügbar waren. 4. Das handschriftliche inwendige Datum vom Dezember 1852 ist einfach falsch und der Versender hat sich verschrieben, die Nachnahme wurde also portogerecht im Jahr 1851 verwendet.rnWas in den Augen des Beschreibers für eine Verwendung im Jahr 1852 spricht, ist die Berechnung der Insertionsgebühr in neuen schweizerischen Rappen (= Genfer Centimes) und nicht in Kreuzern oder Batzen, wie vor 1852 üblich. Zudem werden für die Frankatur vom Empfänger nur 20 Rp. verlangt und nicht 22½ Rp. Wirklich aufkären lässt sich dies wohl nur, wenn die 48. Ausgabe des Aargauischen Anzeigers entweder im Erscheinungsjahr 1851 oder 1852 eine achtzeilige Anzeige des Gemeinderats von Othmarsingen enthält. Somit ein Stück für den passionierten Forscher der Durheim-Ausgaben und ihrer Verwendung.rnSchäfer - Durheim Ausgaben Verwendungen Frankaturen listet nur elf Belege mit dieser Frankaturkombination, natürlich alle aus den Jahren 1850/51, im SBK sind zwölf derartige Belege erwähnt. rnSigniert Cueni; Atteste von der Weid (2009), Hermann (2019) Schäfer = CHF 30'000 / SBK = CHF 30'000.rnProvenienz: Metropol-Auktion (März 1971), Los 975Ausruf : 3.000 CHFZuschlag : 7.500 CHFLosnr. : 7308 Bundesmarken
Losnr. : 7308A Bundesmarken
Ortspost Type 29, farbfr. und gut- bis breitrandig (rücks. punktrauh), zart entw. "St. GALLEN 2 JUNI 1850 NACHMITTAG". Verwendungen von Ortspost und Poste Locale vor dem 1. Oktober 1850 sind selten. Signiert Rellstab; Attest Eichele (2019) SBK = CHF 3'800.Ausruf : 1.000 CHFZuschlag : 1.000 CHFLosnr. : 7309 Bundesmarken
Losnr. : 7310 Bundesmarken
Losnr. : 7311 Bundesmarken
Ersttag der Ortspost Type 12, farbfr. und gutrandig (teils gerissene Bugspur, dünne Stellen, rückseitig hinterlegt), zart entw. "St. GALLE(N) 7 JUNI 1850 N(ACHMITTAG)". Verwendungen von Ortspost und Poste Locale vor dem 1. Oktober 1850, dem Ersttag der Rayon-Freimarken sind selten. Das vorliegende Stück stellt die früheste bekannte Verwendung einer Ortspost resp. Poste Locale und damit überhaupt einer Marke der eidgenössischen Postverwaltung dar. Trotz der erwähnten Einschränkungen ist dieses Los somit ein Schlüsselstück sowohl für den grossen Sammler der Durheim-Ausgaben wie der Schweiz generell. Atteste Abt (1992), Hermann (2013) SBK = CHF 3'800.Ausruf : 750 CHFZuschlag : 1.600 CHFLosnr. : 7312 Bundesmarken
Losnr. : 7313 Bundesmarken
Losnr. : 7314 Bundesmarken
Losnr. : 7315 Bundesmarken
Losnr. : 7316 Bundesmarken
Losnr. : 7317 Bundesmarken
Losnr. : 7318 Bundesmarken
Losnr. : 7319 Bundesmarken
Losnr. : 7320 Bundesmarken
Poste Locale Type 8, farbfr. und sehr gut- bis überrandig, klar, kontrastreich und übergehend entw. mit recht seltenem blauem "P.P." im Kreis des IV. Postkreises (AW 313) mit nebenges. "NEUCHATEL en Suisse 4 Fevr. 1851" auf grossem Faltbriefteil (drei Seitenklappen fehlen), innerhalb der Stadt versandt. Attest Rellstab (2000) SBK = CHF 2'100+.Ausruf : 600 CHFZuschlag : 1.400 CHFLosnr. : 7321 Bundesmarken
Poste Locale Type 37 mit Spuren der KE (4/12), farbintensives Luxusstück, regelmässig breit- bis überrandig, sauber und zart entw. mit schwarzer Raute. Ein attraktives Exemplar dieser seltenen Marke, signiert Nussbaum; Attest Rellstab (1986) SBK = CHF 35'000.rnProvenienz: 190. Corinphila Auktion (Mai 2014), Los 6384Ausruf : 10.000 CHFZuschlag : 15.000 CHFLosnr. : 7322 Bundesmarken
Losnr. : 7323 Rayon I dunkelblau
1850: Lot eine gest. Marke und ein Briefstück der Rayon I dunkelblau mit KE, dabei Briefstück mit Typen 38+39 im waagr. Paar in der roten Nuance mit Abart: undeutlicher Schwarzdruck, farbfr. und vorab vollrandig mit Bogenrand unten, je klar und einmal übergehend entw. mit schwarzem "P.P." des IX. Postkreises mit nebenges. "LACHEN 26 FEB 51", signiert Städeli & Attest Hermann (2019); sowie Type 28 in der roten Nuance, farbfr. und sehr gut- bis überrandig, klar und zentr. entw. mit schwarzem "P.P." des IX. Postkreises, Attest Hermann (2019) SBK = CHF 4'500 + 1'800.Ausruf : 600 CHFZuschlag : 700 CHFLosnr. : 7324 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7325 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7326 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7327 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7328 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7329 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7330 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7331 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7332 Rayon I dunkelblau
Type 33 o/G in der grünlichblauen Nuance, farbfr. und allseits überrandiges Prachtstück mit kompletten Trennlinien auf allen Seiten von der linken unteren Bogenecke, klar und fast kreuzfrei entw. mit zentr. abgeschlagenem schwarzem "P.D" von Lausanne (AW 334). Attest Kimmel (1980) SBK = CHF 850.Ausruf : 200 CHFZuschlag : 340 CHFLosnr. : 7333 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7334 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7335 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7336 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7337 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7338 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7339 Rayon I dunkelblau
Losnr. : 7340 Rayon I dunkelblau
Type 25, farbintensiv und breit- bis überrandig mit Bogenrand links und drei kompletten Trennlinien, sauber und minim übergehend entw. mit schwarzer einfach unterbrochener Raute von Aigle (AW 108) mit nebenges. "AIGLE 27 FEVR. 51" auf Faltbrief an den Forstinspektor von Aigle. Eine Stempelrarität auf Rayons, eine sehr frühe Verwendung der frühen nur einfach geöffneten Raute im Februar 1851, die schon bald durch die 'häufigere' zweifach geöffnete Raute (AW 109) ersetzt wurde. Signiert Nussbaum; Atteste Rellstab (1999), Hermann (2019).Ausruf : 1.200 CHFZuschlag : 7.500 CHFLosnr. : 7341 Rayon I dunkelblau
NO LOTAusruf : GebotZuschlag : nicht verkauftLosnr. : 7342 Rayon I dunkelblau
Type 9, farbfr. und sehr gut- bis überrandig, zart und kreuzfrei entw. mit mit "P.D" des II. Postkreises mit nebenges. "VERNEX 24 SEPT .." auf Faltbrief nach Neuveville, rücks. Ankunftsstp. vom Folgetag. Signiert Moser; Attest Marchand (2009) SBK = CHF 1'600.Ausruf : 400 CHFZuschlag : 420 CHFLosnr. : 7343 Rayon I dunkelblau
Type 24, farbfr. und voll- bis meist breitrandig mit Bogenrand rechts, deutlich und die Unterlage nicht berührend entw. mit rotem Tintenzug mit nebenges. Zierzweikreisstp. "STANZ 21 NOV. 1850" auf vollständigem Faltbrief an den Landamann Würsch in Buochs mit Vermerk "pressant: Jedenfalls diesen Abend abzugeben", eine Art Expresspost-Vorläufer. Attest Hermann (2019) SBK = CHF 1'600.Ausruf : 300 CHFZuschlag : 650 CHFLosnr. : 7344 Rayon I dunkelblau
Type 18 in der grünblauen Nuance, farbfr. und sehr gut- bis überrandig, klar und leicht entw. mit schwarzer Zürcher Rosette mit nebenges. "WINTERTHUR 18 JUIN 1851 VORM:" auf vollständigem Faltbrief nach Frauenfeld mit rücks. Ankunftsstp. vom gleichen Tag. Signiert von der Weid, Attest Rellstab (1977) SBK = CHF 1'750.Ausruf : 300 CHFZuschlag : 480 CHFLosnr. : 7345 Rayon I dunkelblau
Typen 17+18 im waagr. Paar, eine farbintensive und breit- bis überrandige Prachteinheit, jede Marke sauber und voll aufgesetzt entw. mit schwarzem gerahmtem FRANCO von Basel mit nebenges. rotem "BASEL 6 NOV. 1850 NACH-MITTAG" auf vollständigem Faltbrief nach Winterthur mit rücks. rotem Transit Zürich und Ankunftsstp. vom Folgetag. Der Brief wurde versendet von Dr. Schmid in Basel, dem Hauptagenten der 1803 gegründeten Globe Assekuranz in London an die Baumwollhandelsfirma Geilinger & Blum in Winterthur, der Inhalt beschäftigt sich u. A. mit Prämiensätzen für den Warentransport mit dem Dampfboot von Le Havre an verschiedene Bestimmungsorte. Attest Marchand (2019) SBK = CHF 3'000.Ausruf : 800 CHFZuschlag : 1.800 CHFLosnr. : 7346 Rayon I dunkelblau
Typen 27+28 im waagr. Paar, farbfr. und gut- bis überrandig, zus. klar und zentr. entw. mit schwarzer Raute mit nebenges. "CHAUX-DE-FONDS 4 MARS 53" auf vollständigem Faltbrief nach Neuchatel mit rücks. blauem Ankunftsstp. vom gleichen Tag. Späte Verwendung der Raute, signiert von der Weid; Attest Marchand (2019) SBK = CHF 3'000.Ausruf : 350 CHFZuschlag : 420 CHFLosnr. : 7347 Rayon I dunkelblau
Stein 25 zus. mit Rayon II Stein A1 Type 24 u/G mit Gruppenabstand rechts, zwei farbfr. und voll- bis überrandige Einzelstücke, je klar und in der oberen Markenhälfte kreuzfrei aufgesetzt entw. mit schwarzem "P.P." des IX. Postkreises auf Briefteil, rücks. mit "KALTENBRUNNEN 7 JANV. 51 (C. ST. G.)". Attest Berra-Gautschy (1997) SBK = CHF 1'400+.Ausruf : 300 CHFZuschlag : 340 CHF
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